
ORFEO ED EURIDICE (Johann Joseph Fux)
Schlosstheater Damtschach | Österreich
Regie | Choreographie
Premiere: 10. August 2012
Musikalische Leitung | Cembalo: Ulli Nagy
Bühne: Philipp Gräßle | Kurt Mayer
Kostüme: Dominica Danner
Licht: Heinz Globotschnig
Videoprojektion: Studio GR Venezia
Euridice | Amore: Soetkin Elbers
Orfeo: Armin Gramer
Furien: Anna Gai | Nicolle Klinkeberg
Concertino Amarilli
Violinen: Roswitha Dokalik | Fani Vovoni
Viola: Johannes Heim
Violoncello: Marie Orsini-Rosenberg
Oboen: Andrea Mion | Elisabeth Baumer
Fagott: Paolo Tognon
Theorben: Fabio Accurso | Stefano Rocco
PRESSE:
»Wie geistig anregend und emotional bewegend ein barockes Gesamtkunstwerk ist, hat die Sommerproduktion des Musiktheaters „Orfeo ed Euridice“ von Johann Joseph Fux auf Schloss Damtschach beispielhaft vermittelt“ (KURIER)
»Die Geschichte vom griechischen Sänger Orpheus, der seine geliebte Gattin Eurydike aus der Unterwelt zurückhaben will, geht nicht gut aus. Oder doch? In der Fassung von Johann Joseph Fux als „Componimento da camera“ erfährt der bekannte Stoff ausnahmsweise einen guten Ausgang. Im Schloss Damtschach, wo das Stück am Freitagabend Premiere hatte, sogar auf höchstem künstlerischen Niveau. […] Der deutsche Regisseur und Choreograf Milo Pablo Momm ergänzte das attraktive Bühnengeschehen durch Einlagen wie den vom „Himmel“ herabfahrenden Amor. Nur drei Vorstellungen […] beschert heuer der Verein Panorama einem begeisterten Barockopern-Publikum. Dieses schätzt insbesondere, wie schon in den vergangenen Jahren, die Aufführung nach „historisch-informierter Praxis“ (HIP-Technik), die auch Körperhaltungen und Gesten bedeutungsvoll in Szene setzt.« (KLEINE ZEITUNG)