ATTRAVERSANDO

PRESSE:

»Die Theaterwelt des Barock lebte von der Bühnengestik. Regisseur und Choreograf Milo Pablo Momm gab davon einige Beispiele vor Beginn der Aufführung und verwies vor allem auf die unterstreichende Funktion der Hände, die sowohl beim Gesang als auch beim Tanz Affekte ausdrücken sollten. […] Der kurzweilige Abend bescherte den Besuchern eine abwechslungsreiche gesangliche und tänzerische Reise durch das beginnende 18. Jahrhundert mit den Verschiedenartigkeiten, aber auch den Gemeinsamkeiten der Musik dieser Zeit. Lang anhaltender Beifall dankte allen Mitwirkenden für eine gelungene und überzeugende Aufführung.« (THÜRINGER LANDESZEITUNG)